Geben Sie nicht auf. Niemals. Rettung naht.

Melanie Scharlé

Gründerin und Inhaberin, Konzeptioner und Beraterin von Sir Prise and Lady Buy

 

 

Arno Scharlé

Gründer und Inhaber, Texter und Kreativer von Sir Prise and Lady Buy

 


Wer sind unsere Auftraggeber?

Sir Prise and Lady Buy hat bisher Projekte für über dreißig nationale und internationale Unternehmen realisiert. Und wenn schon. Sie können, müssen aber keinen großen Namen haben, um uns anzusprechen. Wir werden mit Ihnen auf Augenhöhe zusammenarbeiten.

 

Sie haben ein Problem festgestellt, welches Menschen hindert, Ihr Produkt so zu mögen, wie Sie es tun. Sie möchten mit dem, was Ihnen am Herzen liegt, überraschen und verkaufen. Dann sind Sie hier goldrichtig.


Die sind nur zu zweit?

Das spart enorm Zeit und Kosten. Sie sehen das dann auf unserem Angebot. Uns geht es nicht darum, Kosten zu drücken; wir lassen sie erst gar nicht ansteigen. Ein Zuviel an Agenturräumen, Fuhrpark und Personal kann langfristig die Kreativität belasten. Aus langjähriger Erfahrung sind wir überzeugt, dass zwei Köpfe ausreichen, um professionell leidenschaftlich an die Arbeit zu gehen.


Zu zweit, aber nicht alleine.

Wir haben immer die zu uns komplementären Talente und Stärken von Fachleuten dabei, die unsere Passion für die Sache teilen. Denn bei aller Schönheit: die Sache muss getan werden. Ohne Rotstift, ohne Eitelkeiten und ohne Ressourcen zu vergeuden – unvermeidlich bei Agenturen größer zwei.


Was die können, können die schon lange.

Mit Ihnen wollen wir verkaufen, Ihre Einnahmen sprudeln lassen. Das hört man gern. Aber wie bringen wir Ihre Kunden dazu, Ihr Angebot anzunehmen und das Portemonnaie, den Rezeptblock zu zücken oder den Kauf-Button zu klicken?

 


Zunächst wollen wir der Sache auf den Grund gehen. Die Hausaufgaben. Wer gehört zu Ihren Kunden? Respektieren wir deren Bedürfnisse? Warum wird nicht Ihr Produkt, sondern lieber ein ähnliches gekauft? Konkrete Antworten auf die wichtigste Frage: Was hat der Nutzer von Ihrem Produkt, Ihrem Angebot?

 

Sobald wir uns ein umfassendes Bild gemacht, Probleme und Hürden sorgfältig herausgearbeitet haben, formulieren wir ein Ziel. »Aber das Ziel ist doch sonnenklar,« werden Sie  einwenden, »mehr verkaufen, was sonst«. Nun ja, zu dumm aber auch, so können wir schlecht an Ihren Kunden herantreten. Es ist nun mal wenig überzeugend, ihn zu bitten, Ihr Produkt zu kaufen, damit Ihr Gewinn sich steigert. Deshalb ist das kein Ziel, nur ein Effekt davon, das, was unter anderem am Ende dabei herausspringt.

 

Wie immer geht es um Aufmerksamkeit. Dieses kostbare, heiß umkämpfte, stets flüchtig dahin schwindende Gut. Aufmerksamkeit bekommen wir, indem wir angenehm überraschen. Alles andere Buhlen wie penetrantes Anbiedern und lautes Wiederholen, plumpe Anmache, wo hier was aufdringlich fiept, dort was unnötig funkelt, Witzfiguren breit grimassieren und dabei sinnfrei in die Luft springen, kann zwar auch Blicke anziehen, stößt aber ab. Das kennen Sie ja von sich selbst. Angerempelt zu werden, auch visuell, verärgert. Charmant umworben zu werden dagegen eröffnet eine Fülle von Möglichkeiten.

Das Überraschen ist die eine Messlatte unserer kreativen Arbeitskultur. Die andere ist das Verkaufen. Denn schöne, ausgefallene Ideen entwickeln wir nicht um der Kreativität willen.

 

In kommunikative Maßnahmen übersetzte Ideen müssen dem Verkauf dienen. Auf das Ziel einzahlen, das wir vorab definiert haben. Nicht zuletzt sollten Sie sich, sollten sich Ihr Verkäufer und Ihre Außendienstmitarbeiterin damit wohlfühlen. Am liebsten sehen wir Sie überzeugt und stolz. Stolz auf das Produkt und sein attraktives Kleid, in dem es auftritt.

 

Dafür ist unsere Sprache charmant, stilvoll und klar. Weil alles eben nur mit der richtigen Sprache funktioniert, reden wir davon, Kommunikationsdesign zu machen. Das Design besteht darin, dem Ding das Besondere anzusehen und ihm Eigenart zu geben. Gutes Design erkennen Sie daran, dass es nicht sich selbst, sondern die Sache größer macht. Es dient der Sache, es spricht den Menschen an und optimiert seine Prozesse. Zum Beispiel den Kaufprozess.